Am 31. März endet die Friedenspflicht – und das sind unsere Forderungen
Unsere Forderungen, mit denen wir in die Tarifrunde 2023 gehen, sind:
- Die Tabellen sollen um 12 Prozent ab April 2023 angehoben werden.
- Die Laufzeit des Tarifvertrags beträgt 12 Monate.
- Streichung der unteren Gruppe A im Tarifvertrag und Erweiterung der Gehaltstabelle um die neue Gruppe »I«.
- Der Weg zum nächsten Stufensprung ist vielen Mitgliedern deutlich zu lang, besonders der Sprung von Stufe 2 zu Stufe 3. Daher wollen wir eine Erweiterung und Vertiefung der Stufensprung-Tabelle erwirken.
- Eine Regelung muss es auch für die RWTÜV-Neubeschäftigten/Cubis geben in Form einer Integration der Cubis-Beschäftigten in die neue Tabelle.
- Da Altbeschäftigte nicht von den Stufensprüngen betroffen sind, sollen sie für diese Einführung der ver.di-forderung eine besondere Kompensation erhalten. Bei Umsetzung der neuen Stufensprünge sollen die nach den Tarifverträgen alt bezahlten ver.di-Mitglieder – wie beispielsweise bei der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) – zusätzliche Erhöhungen erhalten (Sonderprozente).
- Erweiterung des Geltungsbereichs der Tarifverträge für die TÜV-Nord Umweltschutz und die ENCOS.
- ver.di-Bonus: Entkoppelung von der Bahncard und Dynamisierung der 255 EURO mit jeder Tariferhöhung.
Starke Forderungen brauchen starke Kolleg*innen, die sie durchsetzen. Also auch Dich!
Deshalb jetzt Mitglied werden: https://mitgliedwerden.verdi.de
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